Frankreich unterhält Kulturvertretungen in ganz Deutschland. Das Institut français Deutschland ist bundesweit mit 13 Standorten vertreten. Weitere 12 Städte beherbergen ein Deutsch-Französisches Kulturzentrum.
Hören wir mit anderen Ohren? Eine Entdeckungsreise in die deutsch-französische Musik
„Wie wird man Komponist? Hochschule oder Conservatoire? Musikausbildung diesseits und jenseits des Rheins“
Nach den erfolgreichen fünf Salon-Gesprächen im Jahr 2014 führen Impuls neue Musik und das Institut Français Berlin ihre Reihe zur deutsch-französischen Freundschaft in der Musik fort.
Beim 7. Salon-Gespräch am 3. Juni geht es um die Ausbildungssysteme von Komponisten in Deutschland und Frankreich. Junge Menschen können innerhalb Europas überall frei studieren, und in den Kompositionsklassen sind Studenten aus aller Welt zu finden. Sie stehen vor der Wahl zwischen starken nationalen Unterschieden in der Lehre.
Die zwei ausgewiesenen Spezialisten Jörg Mainka (Komponist und ehemaliger Prorektor der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin) sowie Henry Fourès (Komponist und ehemaliger Leiter des Conservatoire National Supérieur in Lyon) beleuchten in diesem Salon, was Kompositionsstudenten an einer deutschen Musikhochschule und was sie an einem Conservatoire in Frankreich lernen.
Moderation: Uli Aumüller Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt, Konsekutivübersetzung ins Französische.
Information und Kartenreservierung : 030 885 902 45 reservations@impulsneuemusik.com www.impulsneuemusik.com
Eine Reihe von Impuls neue Musik in Kooperation mit dem Institut Français und dem KNM Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von Sofitel. Medienpartner: Kulturradio RBB, taz, berlinPoche, visitBerlin.
03. Juni 2015
19:00
Eintritt:
6.00
Ermäßigter Preis:
4.00