Bild: Ferdinand Lunel

Das Fahrrad und die Emanzipation der Frau am Ende des 19. Jahrhunderts

14. März 2017 - 20. März 2017

Veranstaltungs-Infos

"Das Fahrrad und die Emanzipation der Frau am Ende des 19. Jahrhunderts“ veranschaulicht den Zusammenhang von Mobilität und Befreiung von Zwängen.

Mit dem Ende des 19. Jahrhunderts prägt das Bild der Frau die Werbekampagnen rund um die Verbreitung des Fahrrads als innovatives Fortbewegungsmittel.

Die Darstellung der Frau reflektiert den Wunsch nach Verführung der Verbraucherinnen und Verbraucher. Somit entsteht ein neues Bild der Frau, einer Frau, die sportlich aktiv ist und sich im Freien bewegt, so dass das Fahrrad zu einem allgemeinen Emanzipationsmotor wird, sowohl kulturell als auch politisch. Der Radsport wird in der Tat zu einem der Vektoren der Befreiung von Zwängen, der wachsenden Mobilität als Quelle neuer Freiheiten und insbesondere der Abschaffung von vestimentären und sozialen Konventionen, die den Frauen bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts auferlegt waren.

Im Rahmen des Internationalem Tags der Frauen laden Sie das Institut français Düsseldorf und der Amitié des Françaises de Düsseldorf - Düsseldorf Accueil e.V. mit freundlicher Unterstützung des Gleichstellungsbüros der Stadt Düsseldorf am 14. März um 19.00 Uhr in die Galeriebibliothek des Instituts français zur Vernissage der Plakatausstellung "Das Fahrrad und die Emanzipation der Frau am Ende des 19. Jahrhunderts“ ein.

Veranstalter: Institut français Düsseldorf

In Zusammenarbeit mit dem Amitié des Françaises de Düsseldorf - Düsseldorf Accueil e.V. und mit freundlicher Unterstützung vom Gleichstellungsbüro der Stadt Düsseldorf

Vernissage am 14. März von 19:00 bis 20:30 Uhr im Rahmen des Internationalen Tags der Frauen. Anmeldung erwünscht unter 0211 - 13 06 79 0

14. März 2017 - 20. März 2017

Bilker Straße 7-9
40213 Düsseldorf
Deutschland