Europas Zukunft - Können Deutschland und Frankreich eine gemeinsame Vision entwickeln?

26. Oktober 2018
18:00

mit Dr. Marion Gaillard, Sciences Po Paris, Jochen Pöttgen, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn, Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments und Markus Töns, Mitglied des Bundestages;

Moderation von Gwendolin Jungblut, Agentur für Wahlen, Führung, Strategie

In deutscher Sprache

Die deutsch-französischen Beziehungen haben seit den Anfängen des europäischen Integrationsprozesses eine Schlüsselrolle gespielt. In einem modernen, sozialen, wirtschaftlich leistungsfähigen und außenpolitisch zuverlässigen Europa, gilt das deutsch-französische Einvernehmen als unablässige Voraussetzung. In der Vergangenheit vertraten beide Länder jedoch nicht selten unterschiedliche Positionen, was sich oft auf die europäische Gemeinschaft niedergeschlagen hat.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir mit Ihnen und unseren Podiumsgästen über die Zukunft Europas sprechen. Werden Deutschland und Frankreich gemeinsam Europas Zukunft gestalten können? Wo liegen die Grenzen von Macrons Visionen? Welche Alternativen und Visionen kann Deutschland für ein starkes und solidarisches Europa einbringen? Welche Rolle sollen dabei die anderen EU-Mitgliedstaaten spielen?

Sie sind herzlich dazu eingeladen, sich an der Debatte zu beteiligen. Anschließend laden wir gemeinsam mit unseren Podiumsgästen zu einem kleinen Imbiss mit Getränken ein.

Eintritt frei

Anmeldungen bis spätestens 21. Oktober 2018​ erforderlich unter: katia.conigliaro@fes.de

In Kooperation mit dem Institut français Deutschland, der Regionalvertretung der EU Kommission in Bonn und der Fridrich-Ebert-Stiftung

fes_e_europas_zukunft_26.10.18_www.pdf