Nachkriegsgrenzen, Nachkriegsidentitäten

14. Februar 2019
18:30

Veranstaltungs-Infos

Italien, Frankreich und Deutschland: Ein innereuropäischer Vergleich.

Mit dem Zusammenbruch der großen Imperien nach dem Ersten Weltkrieg und damit einhergehender Grenzveränderungen beginnt in Europa ein neues Zeitalter.

Es ist geprägt von Völkerverschiebungen, Rückkehrbewegungen, Identitätskonflikten und dem Kampf um Minderheitenrechte. Zum Teil ist dies bis heute nicht abgeschlossen – in diesem Kontext untersuchen und diskutieren Historiker die Geschichte von Elsass-Lothringen, Südtirol und der Oberen Adria.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Istituto Italiano di Cultura mnchen, dem Institut franҫais München und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München statt.

Podiumsdiskussion mit Marco Bresciani (Università di Verona), Michael Schwartz (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin) und Thomas Serrier ( Professeur à l'Université de Lille, Fellow de l'I.A.S. Nantes). Moderation: Thomas Schlemmer (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin).

ORT: Istituto Italiano di Cultura München, Hermann-Schmid-Straße 8, 80336 München

ANMELDUNG: online über Anmeldeformular www.iicmonaco.esteri.it

Eintritt frei. In deutscher Sprache.

14. Februar 2019
18:30

Nachkriegsgrenzen, Nachkriegsidentitäten. Italien, Frankreich und Deutschland: Ein innereuropäischer Vergleich
Hermann-Schmid-Straße 8
80336 München
Deutschland