Paul Graupe (1881 - 1953) – Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil

22 février 2016
19:00

Podiumsdiskussion zum Buch „Paul Graupe (1881 - 1953) – Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil“ (Böhlau Verlag, 2016)

Mit Patrick Golenia, Berlin (Kunsthistoriker, Mitarbeiter des Auktionshauses Grisebach), Kristina Kratz-Kessemeier, Berlin (freie Historikerin und Kunsthistorikerin, mit Schwerpunkt im Bereich der Kultur- und Museumsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts), und Isabelle Le Masne de Chermont, Paris (Leiterin der Handschriftenabteilung der Bibliothèque de France, engagiert in Provenienz- und Restitutionsforschung), Moderation: Bénédicte Savoy (TU Berlin).

Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit.

zweisprachig (fr & de)